Sildenafil (Viagra)
Startseite » Sildenafil
Der Wirkstoff Sildenafil ist seit 1998 unter dem Handelsnamen Viagra bekannt. Der Wirkstoff wird bei Bedarf etwa 40 Minuten vor sexueller Aktivität eingenommen. Kurz erklärt, verbessert Sildenafil die Durchblutung und sorgt somit dafür, dass mehr Blut in die Schwellkörper des Penis befördert werden. Dadurch kann eine Erektion leichter aufgebaut und länger gehalten werden.
Das Potenzmittel Viagra wirkt frühestens 30 bis 40 Minuten nach der Einnahme. Empfohlen wird die Einnahme allerdings eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. So kann garantiert werden das ausreichend Wirkung verfügbar ist.
Hinweis: Der Eintrittszeitpunkt kann durch fettige Mahlzeiten oder Alkohol negativ beeinflusst werden.
Die Wirkung kann dann bis zu 5 Stunden anhalten. Sildenafil wirkt allerdings auch erst 40 bis 60 Minuten nach der Einnahme. Lesenswert: Viagra: Wie oft kann man?
Die häufigsten Nebenwirkungen von Sildenafil (Viagra) sind:
- Kopfschmerzen
- Gesichtsrötung
- verstopfte Nase
- Sehstörungen
- Schwindel
- Veränderungen des Farbsehens
- Verdauungsstörungen
Der Wirkstoff Sildenafil ist verschreibungspflichtig. Ein Rezept für den Erwerb kann an Männern über 18 Jahren, die unter einer erektilen Dysfunktion (Impotenz) leiden, ausgestellt werden. Viele verschiedenen Ärzte können Rezepte für Potenzmittel ausstellen.
Sildenafil (Viagra) darf nicht zusammen mit Nitraten, NO-Donatoren oder Amylnitrit eingenommen werden. Auch bei Überempfindlichkeit oder wenn Ihnen aus gesundheitlichen Gründen von sexuellen Aktivitäten abgeraten wird, gilt es auf die Einnahme zu verzichten.
Was ist Viagra?
Viagra (Wirkstoff: Sildenafil) wurde im September 1998 als Medikament in der Europäischen Union zugelassen und hilft seither vielen Männern bei der Bewältigung von Erektionsstörungen.
Viagra ist rezeptpflichtig und wird von Ärzten bei Männern ab 18 Jahren mit erektiler Dysfunktion (Impotenz) verschrieben. Dies ist der Fall, wenn ein Mann nicht von selbst einen ausreichend harten und aufgerichteten Penis über eine längere Zeit erzeugen bzw. halten kann.
Der Wirkstoff Sildenafil war ursprünglich als reiner Blutdrucksenker gedacht und entwickelt. Viagra verbessert die Durchblutung im Schwellkörper und sorgt somit für 4 bis 5 Stunden für eine härtere und schneller zu erreichende Erektion. Mit der Wirkung kann man bereits 40 bis 60 Minuten nach der Einnahme einer Tablette rechnen.
Viagra gibt es in 25, 50 oder 100 mg. Die Maximaldosis ist 100 mg und wird nur in schweren Fällen von Impotenz verschrieben. Für jüngere Männer genügt meist schon 50 mg.
Viagra Wirkstoff: Sildenafil
Der Wirkstoff Sildenafil sorgt für eine temporäre Erweiterung der Gefäße und eine Senkung des Blutdrucks, sodass die Schwellkörper sich im Fall sexueller Erregung mit Blut füllen können.
Dieser Effekt ist auf die Hemmung der Phosphodiesterase Typ 5 (PDE-5) zurückzuführen, welche das Signal des zur Erektion nötigen Botenstoffs cGMP (cyclisches Guanosinmonophosphat) inaktiviert und die Erweiterung der Blutgefäße verhindert.
Die Einnahme eines PDE-5-Hemmers wie Sildenafil (Handelsname Viagra) führt deshalb zu einer Erhöhung der cGMP-Menge, da der Botenstoff nicht mehr unmittelbar abgebaut wird.
Wirkung von Viagra durch Studien bestätigt
In den USA wurde im Rahmen der Studie „Oral sildenafil in the treatment of erectile dysfunction“ schon im Jahr 1998 die Wirkung des oral verabreichten Sildenafil auf Männer mit erektiler Dysfunktion untersucht. Quelle: doi.org
In der 24-wöchigen Dosisfindungsstudie nahmen die 532 Teilnehmer vor dem Geschlechtsverkehr (25, 50 oder 100 mg) Sildenafil zu sich. In der zwölfwöchigen Basisstudie bekamen die Männer entweder bis zu 100 mg Sildenafil oder ein Placebo.
Publiziert wurde die Studie im einflussreichen New England Journal of Medicine. In ihrem Fazit kamen die Forscher zu dem Schluss, dass oral verabreichtes Sildenafil eine wirksame und gut verträgliche Behandlung der erektilen Dysfunktion sei.
- Studiendauer: 12-32 Wochen
- Teilnehmer: 861 Männer mit Impotenz
- Alter: 20 - 87 Jahre
- Untersuchungsart: Placebokontrollierte Multizenterstudie
- In 69% der Fälle war der Geschlechtsverkehr erfolgreich (Placebo 22%)
- 5,9 Fälle erfolgreichen Geschlechtsverkehrs pro Monat (Placebo 1,5)
- Nebenwirkungen traten je nach Dosierung nur bei 6 bis 18% auf
Wirkungsdauer von Sildenafil
- Eine Stunde vor dem Sex einnehmen
- Fettige Malzeiten vermeiden
- Große Mengen Alkohol vermeiden
- Keine weiteren PDE-5-Hemmer einnehmen
Je nach Konstitution und Dosis berichten viele Männer von einem Wirkungseintritt nach 30 bis 60 Minuten, während der offizielle Viagra Beipackzettel eine Einname 60 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr empfiehlt. Quelle: pfizer.de (.pdf)
In jedem Fall ist es empfehlenswert, das Präparat etwa eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einzunehmen. Die Entstehung einer unwillkürlichen Erektion ist hierbei nicht zu befürchten, da hierzu auch nach Einnahme von Sildenafil ein auslösender Reiz erforderlich ist. Das Präparat gibt Männern mit erektiler Dysfunktion vielmehr die Möglichkeit zurück, adäquat auf sexuelle Reize zu reagieren.
Außerdem kann der Wirkungseintritt durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. So kann beispielsweise eine zu fettige Mahlzeit den Wirkungseintritt verlangsamen.
Die Wirkung von Viagra tritt nach etwa 30 bis 40 Minuten in Kraft. Auf nüchternen Magen mit einem Glas Wasser könnte die Wirkung noch schneller eintreten.
Auch der Einfluss von blutverdünnenden Medikamenten wie z.B. Aspirin Kopfschmerztabletten könnten dafür sorgen das die Wirkung etwas schneller eintritt. Dies ist allerdings kein ärztlicher Rat.
Die Zeit bis zum Wirkungseintritt kann ideal für eine Dusche oder bereits einem sexuellen Vorspiel genutzt werden.
Wie lange wirkt Sildenafil?
Die Halbwertzeit von Sildenafil beträgt etwa drei bis fünf Stunden. Das bedeutet: Nach maximal fünf Stunden hat der Körper die Hälfte des Wirkstoffs abgebaut.
Dies entspricht in etwa auch der Wirkungsdauer: Die Einnahme des Präparats ermöglicht es Männern über vier bis fünf Stunden, eine Erektion leichter aufzubauen und länger zu halten.
Innerhalb dieser 5 Stunden ist es möglich eine Erektion leichter aufzubauen und zu halten. Mit dem Wirkungszeitraum ist also nicht die Dauer einer Erektion beschrieben, sondern nur das Zeitfenster in welchem der Wirkstoff bei sexueller Erregung wirken kann.
Bei einer Erektion die über 4 Stunden ohne jeglicher sexueller Stimulation anhält, ist von einer seltenen Nebenwirkung, einer Dauererektion zu sprechen. In solch einem Fall sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Studie zur Wirkungszeit
Britische Forscher untersuchten Wirkungseintritt und Wirkungsdauer von Sildenafil in zwei Studien, die gemeinsam im Jahr 2002 veröffentlicht wurden. Quelle: doi.org
Die Ergebnisse gelten bis heute als Standard in der Anwendung des Wirkstoffs. Studie 1 untersuchte den Wirkungseintritt, Studie 2 die Dauer einer für die Penetration ausreichenden Erektion. Für die Untersuchung wurden die Probanden visueller sexueller Stimulation (Pornografie) ausgesetzt.
- Teilnehmer: Männer mit mindestens sechsmonatiger ED
- Alter: 35 bis 70 Jahre
- Untersuchungsart: Zufällige, placebo-kontrollierte Studie
- Im Durchschnitt erfolgte der Wirkungseintritt nach 27 Minuten (Spanne von 12-70 Minuten)
- Bei 71% der Teilnehmer stellte sich die Wirkung innerhalb von 30 Minuten ein
- 2 Stunden nach der Einnahme von Sildenafil hielten Erektionen durchschnittlich 19,5 Minuten an (0 bis 55)
- 4 Stunden nach der Einnahme waren es durchschnittlich 5 Minuten (0 bis 45)
- Placebo-Kontrollgruppe erreichte signifikant weniger und kürzere Erektionen
Welche Sildenafil Dosis ist die richtige?
- 25 mg
- 50 mg
- 100 mg
- Die maximale Tagesdosis beträgt 100 mg
Männer, die erstmals ein sildenafilhaltiges Präparat einnehmen, sollten mit ihrem Arzt über die richtige Wirkstoffkonzentration sprechen. Da die Einnahme von Sildenafil bei falscher Dosierung mit teilweise schweren Nebenwirkungen einhergehen kann, sollte mit der geringstmöglichen Dosis begonnen werden. Dies gilt besonders bei bereits bestehenden Erkrankungen.
Darüber hinaus sollte die vom Arzt empfohlene Höchstmenge keinesfalls überschritten werden. Dass viel nicht immer viel hilft, ist eine altbekannte Tatsache.
Dies gilt insbesondere für hochwirksame Stoffe wie Sildenafil: Auch wenn die Stimmung gerade gut ist, sollte keinesfalls eine weitere Einnahme erfolgen, zumal eine Tagesdosis von mehr als 100 mg die wünschenswerte Wirkung erfahrungsgemäß nicht mehr erhöht.
Für wen sind 25 mg Sildenafil geeignet?
Die niedrigste Dosierung sorgt auch für die geringste Wahrscheinlichkeit an Nebenwirkungen. Rund die Hälfte aller Männer haben mit Sildenafil in 25 mg bereits Erfolg.
- Falls Wechselwirkungen mit anderen Medikamente nicht unvermeidbar sind.
- Bei zu starken Nebenwirkungen der höheren Dosierungen
- Generell hoher Empfindlichkeit von Arzneimittel
- Männer mit geringer Körpergröße und/oder wenig Körpergewicht
Für wen sind 50 mg Sildenafil geeignet?
Über 70 % der Männer konnten bei 50 mg eine ausreichende Wirkung bemerken. Die 50 mg Dosis wird am häufigsten verschrieben. Die goldene Mitte ist auch dann noch gut verträglich, wenn sich bestimmte Erkrankungen oder Wechselwirkungen nicht ausschließen lassen.
- 50 mg können auch durch Teilen einer 100 mg Tablette erreicht werden
- Die am häufigsten verschriebene Dosierung
- Sehr gute Wirkung bei moderaten Nebenwirkungen
Für wen sind 100 mg Sildenafil geeignet?
Mit der höchsten Dosierung hatten über 80% der Männer Erfolg. Bei dieser starken Dosis können allerdings auch Nebenwirkungen verstärkt auftreten. Viele Männer teilen daher die 100 mg Tablette wenn die Dosis zu stark ist. Dadurch lässt sich am Preis sparen.
- Wenn geringere Dosierungen zu wenig Wirkung haben
- Besonders schwere Fälle von erektiler Dysfunktion
- Sehr große oder schwere Männer mit guter Verträglichkeit
Nebenwirkungen von Sildenafil
Nebenwirkungen können, müssen allerdings nicht auftreten. Wie bei jedem Medikament hängt die Anzahl und Stärke der Nebenwirkung auch von der gewählten Dosierung und anderen körperlichen Umständen ab.
- Kopfschmerzen
- Gesichtsrötung
- Sehstörungen & veränderte Farbwahrnehmung
- verstopfte Nase
- Verdauungsstörungen
- Schwindel, Übelkeit
- Muskelschmerzen
- Schläfrigkeit
- Ohrgeräusche
- Hautausschlag
- Erhöhte Herzfrequenz
- Brustschmerzen
- Blut im Urin & Sperma
- Sodbrennen
- Bindehautprobleme
- Ohnmacht
- Schlaganfall
- Herzinfarkt
- Herzrhythmusstörungen
- Krampfanfälle
- Durchblutungsstörungen des Gehirns
- Störungen des Gehörs
- Schmerzhafte, lang andauernde Erektionen von mehr als vier Stunden
Studien über die Nebenwirkungen
Nebenwirkungen von Sildenafil wurden in der US-amerikanischen Studie „Side-effect profile of sildenafil citrate in clinical practice“ untersucht, die im Jahr 2000 veröffentlicht wurde. Quelle: doi.org
Alle Teilnehmer wurden im Anschluss an die Einnahme im Detail nach aufgetretenen Nebenwirkungen befragt. Die Studie gilt bis heute als Meilenstein für die medizinische Bewertung des Wirkstoffs.
- Teilnehmer: 256 Männer mit ED
- Alter: 40 bis 70 Jahre
- Untersuchungsart: Befragung
- Die häufigste Nebenwirkung waren Gesichtsrötungen (30,8%)
- Es folgten Kopfschmerzen (25,3%), laufende Nase (18,7%) und Sodbrennen (10,5%)
- Alle Nebenwirkungen waren von kurzer Dauer und klangen von selbst ab
- 31,6% der Teilnehmer zeigten mehrere Nebenwirkungen
Sildenafil Wechselwirkungen
Die Gefahr unvorteilhafter Wechselwirkungen besteht besonders bei gleichzeitiger Einnahme von gefäßerweiternden Mitteln auf Nitratbasis. Dies kann zu einem plötzlichen erheblichen Abfall des Blutdrucks führen, der lebensbedrohlich sein kann.
Daher dürfen auch Patienten mit einem Herzinfarkt, welche zuvor Sildenafil eingenommen haben, nicht mit Mitteln auf Nitratbasis behandelt werden.
Auch die kombinierte Einnahme mit Blutdrucksenkenden Medikamenten (Alpha-Blockern) ist aufgrund der Blutdrucksenkung gefährlich.
Weitere Kontraindikationen bestehen für die gemeinsame Einnahme von Sildenafil mit manchen Antibiotika, HIV-Proteaseinhibitoren, Pilzmitteln und weiteren Medikamententypen. Ehrlichkeit gegenüber dem verschreibenden Arzt ist deshalb empfehlenswert, um unerwünschte Wechselwirkungen von vorneherein auszuschließen.
Weitere Warhinweise
Sollten Sie unter Leber- und Nierenfunktionsstörungen leiden, ist die Verstoffwechselung von Sildenafil verringert. Der Wirkstoff bleibt also länger im Körper. Dadurch können Nebenwirkungen verstärkt auftreten. Für die Einnahme von Sildenafil bei mäßigen bis schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen sollte eine genaue Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Das Präparat darf außerdem nicht von Männern unter 18 Jahren angewandt werden, da es in jungen Jahren zu Störungen des natürlichen hormonellen Gleichgewichts führen kann.
- nach einem kurz zurückliegenden Schlaganfall oder Herzinfarkt
- bei niedrigem Blutdruck (< 90/50 mmHg)
- bei schweren Herz-Kreislauferkrankungen
Sildenafil und Alkohol
Der gleichzeitige Konsum von Sildenafil und Alkohol kann die gefäßerweiternden Eigenschaften sowie einige Nebenwirkungen von Sildenafil unkontrollierbar verstärken. Am besten ist es deshalb, auf Alkohol zu verzichten.
Dies gilt besonders für größere Mengen, die zusammen mit PDE-5-Hemmern schnell zu ernsthaften Kreislaufproblemen führen können. Männer mit erektiler Dysfunktion sind den Verzicht auf Alkohol in erotischen Situationen jedoch sowieso meist bereits gewöhnt, da ein Glas zu viel sich zusätzlich negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirkt.
Geringe Mengen Alkohol gelten laut Erfahrungsberichten als unbedenklich. Zu große Mengen Alkohol können allerdings den Blutdruck zu stark senken.
Sildenafil kaufen
Medikamente die Sildenafil als aktiven Wirkstoff enthalten, dürfen in der Regel nur mit gültigen Rezept erworben werden. Ein Rezept kann Ihnen über den Hausarzt oder auch Facharzt (Urologe, Neurologe) ausgestellt werden.
Die Kosten für die Anschaffung von Viagra oder Sildenafil Generika, werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. Wer Sildenafil günstig kaufen will, lässt sich das Rezept vom Urologen ausstellen und kauft es anschließend in der nächsten Apotheke oder schickt das Rezept an eine seriöse Online Apotheke.
Wer Sildenafil anonym, schnell und unkompliziert kaufen möchte, der kann auch eine Online Diagnose in Anspruch nehmen. Hierfür wird online ein Fragebogen ausgefüllt, ein Arzt überprüft die Angaben und man bekommt bei erfolgreicher Genehmigung das Sildenafil Generikum oder Marken Viagra (teurer) zugeschickt. Seriöse Anbieter arbeiten nur mit staatlich zugelassenen Versandapotheken zusammen. Diese Methode sorgt dafür, das man den Urologen nicht persönlich besuchen muss, soll den Arztbesuch aber nicht dauerhaft ersetzen.
Literatur:
- VIAGRA® Fachinformation Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels – pfizer.de (.pdf)
- Sildenafil-ratiopharm, INN-sildenafil – ema.europa.eu (.pdf)
- Oral sildenafil in the treatment of erectile dysfunction. Sildenafil Study Group. – ncbi.nlm.nih.gov
- Sildenafil – Wirkstoff – sanego.de
- Goldstein, Lue TF., Padma-Nathan H. et al.: Oral sildenafil in the treatment of erectile dysfunction. In: The New England Journal of Medicine 1998 (339). S. 1397 – 1403. – doi.org
- Eardley, Ian; Ellis, Peter; Wulff, Maria et. al.: Onset and duration of action of sildenafil for the treatment of erectile dysfunction. In: British Journal of Clinical Pharmacology 2002 (53). S. 61 – 65. – doi.org
- Moreira, SG. Jr.; Brannigan, R.E.; Spitz, A et al.: Side-effect profile of sildenafil citrate in clinical practice. In: Urology Journal 2000 (56). S. 474 – 476. – doi.org